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Ich lebe mein Leben nach dem Grundsatz des kategorischen Imperativs. Wie die Beatles, die meiner Generation so viel Lebensfreude geschenkt haben.
Wolfgang Niedeken im Magazin BREAK der AMD Akademie Mode und Design
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Wollen wir feiern, was wir bisher erreicht haben oder betonen, was noch schiefläuft?
Elizabeth Kolbert, Pulitzer-Preisträgerin, im Magazin der Grünen
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Nicht gleich davon ausgehen, dass etwas nicht geht, sondern überlegen, wie es aussehen könnte, wenn es gehen würde.
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Wenn es stimmt, dass ein Kunstwerk mehr weiß als sein Künstler, dann ist das Einzige, was zählt, dass es existiert, um uns immer wieder daran zu erinnern, was es bedeutet, ein Mensch zu sein.
Tobias Haberl, Autor und Publizist, im Magazin der Audi Sommerkonzerte
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Ich glaube zutiefst daran, dass Menschen mehr miteinander teilen als sie Unterschiede haben.
Mithu Sanyal, Autorin und Kulturwissenschaftlerin, im Magazin der Grünen
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All diejenigen, die bisher sagten, dass eine Klimastabilisierung schön wäre, aber zu teuer, können nun sehen, das es in Wirklichkeit die ungebremste globale Erwärmung ist, die zu kostspielig ist.
Prof. Anders Levermann vom Potsdam-Institut für Klimaforschung im Magazin Klimawald der BaySF
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Wenn es gelingt, Handeln mit Sinn zu verknüpfen, wahren wir unsere Würde.
Lisa Rüffer, Essayistin, im Magazin Perspektiven der Baden-Württemberg Stiftung